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Antisemitismusreport.com

Jerusalem, mal so und mal so

Am 18.05. war es wieder so weit. Der 56. Jerusalemtag wurde in Gottes Hauptstadt abgehalten und trotz zahlreicher Drohungen von terroristischen Organisationen blieb der Tag von Zwischenfällen dieser Art verschont und Israel konnte diesen Tag angemessen feiern. Ein absolut friedliches und patriotisches Fest bei dem die Israelis ihre Liebe zu ihrem Land voll auslebten. Ich wünschte die Deutschen würden die Liebe zu ihrem Land so feiern, aber das sind Träume.


Ich war an diesem Tag zu einem Gespräch beim Onkel von unserem Rabbi Yosef Edery eingeladen, um eine Zusammenarbeit in der Schweiz zu besprechen und bin danach auf dem Weg zurück ins Hotel nicht mehr mit dem Auto zurückgekommen und musste es in einer Seitengasse parken um zu einem späteren Zeitpunkt wieder zurückzukommen.

Ich musste mich dann durch die Massen arbeiten und konnte dieses Video drehen und einige Eindrücke sammeln.

Nachdem gegen 20 Uhr die Hauptfeierlichkeiten in der Stadt beendet waren, beschlossen wir das Auto zu holen und dann noch einen Abendspaziergang durch die Stadt in Richtung Klagemauer zu machen und den Trubel der Israelis hautnah zu erleben.

Dann ging es durch das Jaffa-Gate in die verwinkelten Gassen der Jerusalemer Altstadt und in Richtung Klagemauer.


An der Klagemauer angekommen ging es dann durch die Sicherheitskontrolle und rein ins Getümmel. Auch wenn wir erst dort waren, als die Stimmung bereits am abklingen war, ist es doch noch gut zu spüren gewesen, welche Laune bei ganz vollem Platz geherrscht haben muss. Ein grossartiger Event und eine Freude dabei gewesen zu sein.

Nach dem Besuch der Klagemauer ging es dann zurück Richtung Unterkunft. Natürlich wurde trotz später Stunde weiter gefeiert und gesungen und auch politische Statements wurden in den Strassen gemacht.

Ein toller Tag in der Hauptstadt Israels, der auf jeden Fall in bleibender Erinnerung bleiben wird.

Heute, einen Tag später, das komplette Gegenteil. Es ist Shabbat und der wird von den Jerusalemern Einwohnern, bis auf wenige Ausnahmen, genauso zelebriert wie der Feiertag zuvor.

Leere Gassen, leere Strassen, kaum Leute unterwegs. Diejenigen die man trifft, sind Menschen, die vom Shabbatgebet an der Klagemauer nach Hause gehen.

Jerusalem ist somit eine Stadt der Kontraste und es war beeindruckend zu sehen, wie sehr die Liebe der Israeliten zum eigenen Land und den Geboten Gottes ausgeprägt ist. Den Herrn wird es freuen, denn in Zeiten der Prophetieerfüllung und der erwarteten Ankunft des lebenden Königs von Israel nach Hesekiel 37 steht Israel eine goldenen Zukunft bevor.


Wir freuen uns sehr auf die Zukunft Israels, die baldige Ankunft der Stämme, den Aufbau des Sanhedrins, das Bestimmen des Königs und den Bau des dritten Tempels.


Wer uns bei dem was wir tun unterstützen möchte, macht entweder eine Anmeldung auf Zion5777.com und holt sich eine Ephicard und/oder Lebendmeldung oder zahlt direkt etwas in unseren Fundraiser ein.


Patrick "Pesach" Geisler

(Antisemitismusbeauftragter der Nation Ephraim und der Erbengemeinschaft Jakob. e.V.)


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